Nachfolgend finden Sie die Gezeitenzeiten, die direkt vom SHOM (Navy Hydrographic and Oceanographic Service) berechnet wurden. Denn ja, sogar die Gezeiten brauchen einen Zeitplan!
DAS PHÄNOMEN DER GEZEITEN
Hier in Trouville-sur-Mer haben wir eine leidenschaftliche Beziehung zum Meer. Zweimal täglich bewegt er sich, treibt Fischerboote an und formt mit Ebbe und Flut unsere Landschaften neu. In der Normandie kommt und geht das Meer zweimal täglich, mit einem geringen Zeitunterschied von 50 Minuten.
Die Flut findet zur Zeit des Voll- und Neumondes statt, wenn Mond und Sonne in einer Linie mit der Erde stehen.
Bei Ebbe erstreckt sich der Strand soweit das Auge reicht und man kann sogar vergrabene Schätze sehen … oder nur ein paar Muscheln und Muscheln. Bei Flut hingegen traut sich das Wasser bis an den Kai, als wolle es sagen: „Hallo, ich bin wieder da!“
Ihre Amplitude kann während der Tagundnachtgleiche im Frühling und Herbst 10 Meter erreichen. Wenn das kein Power-Up ist!
DIE KOEFFIZIENT
Und für alle, die nicht von einer unerwarteten Welle überrascht werden möchten, hier das Geheimnis der Gezeitenkoeffizienten. Diese Skala, die von 20 (Nipptide, die sanfteste) bis 120 (Springflut der Tagundnachtgleiche, die heftigste) reicht, ermöglicht es sowohl Profis als auch Amateuren, die Stärke der Flut vorherzusagen. Denn es ist besser, den Meeresspiegel zu kennen, bevor man den Sprung wagt, oder?
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